Early Internationalizers haben seit Mitte der 90er Jahre zunehmende wissenschaftliche Aufmerksamkeit erfahren. Das Expatriate Management in Early Internationalizers hingegen ist kaum systematisch erforscht. Ziel des vorliegenden Beitrages ist es daher, erste konzeptionelle udcberlegungen zur internationalen Stellenbesetzungspolitik von Early Internationalizers zu erarbeiten. Grundlage der Auseinandersetzung stellt das Perlmuttersche EPRG-Konzept dar, welches neben einer Typisierung unterschiedlicher Stellenbesetzungspolitiken auch Hinweise fufcr eine (inkrementelle) Abfolge dieser Typen im Zeitverlauf anbietet. In Analogie zu den empirisch bewue4hrten Determinanten von Early Internationalizers, nue4mlich Netzwerken, internationaler Erfahrung und Technologieintensitue4t, die eine frufchzeitige und strategisch-selektive Auslandsmarktbearbeitung begrufcnden, wird diskutiert, ob entsprechende Konsequenzen fufcr die Abfolge der internationalen Stellenbesetzungspolitiken zu erwarten sind.
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