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An Unholy Alliance : Swiss Citizenship between Local Legal Tradition, Federal Laissez-Faire, and Ethno-National Rejection of Foreigners 1948 - 1933

机译:邪恶的同盟:瑞士在当地法律传统,联邦自由放任人和民族对外国人的排斥之间的公民身份,1944-1933年

摘要

Der Beitrag zeichnet die Entwicklung des föderalistischen Schweizer Bürgerrechts zwischender Bundesstaatsgründung im Jahr 1848 und der Verankerung einer restriktiven Einbürgerungs-und Niederlassungspolitik in der Zwischenkriegszeit nach. Ausgehend von der schwierigenstaatsbürgerlichen Integration der ausländischen Wohnbevölkerung in Geschichte undGegenwart der Schweiz fragt die Autorin nach den Ursachen für die Gewährung und Verweigerungdes Schweizer Bürgerrechts. Dabei wird deutlich, dass sich die Entwicklung und Ausprägungdes Zugangs zum Schweizer Bürgerrecht nicht allein auf Vorstellungen von derschweizerischen Nation oder auf staatliche Interessen reduzieren lassen. Vielmehr waren sieErgebnis eines permanenten politischen Aushandlungs- und Koordinationsprozesses zwischenBund, Kantonen und Gemeinden: Das Gemeindebürgerrecht bildete aufgrund seiner armenrechtlichenBedeutung bis weit ins 20. Jahrhundert hinein das Nadelöhr für Einbürgerungen.Im Gegensatz dazu versuchten der Bund und einzelne Kantone wie Zürich, Basel und Genfdie seit den 1880er Jahren stark angestiegene Zahl der ausländischen Wohnbevölkerung durchdie Liberalisierung der Einbürgerung zu verringern. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs setztediesen Bestrebungen ein Ende. Im Zuge des Aufstiegs einer »neuen Rechten« seit 1900, derGründung der Eidgenössischen Fremdenpolizei im Jahr 1917 und der Institutionalisierung derbehördlichen »Überfremdungsbekämpfung« wurde das schweizerische Staatsangehörigkeitsrechtnachträglich ethnisiert. Die kulturelle »Assimilation« an die »schweizerische Eigenart«galt nun als Voraussetzung dafür, um Schweizer Bürger zu werden. Dabei verband sich dieneue bundesstaatliche Fremdenabwehr mit der traditionell restriktiven Politik der Gemeinden,eine unheilige Allianz, die erst in den 1980er Jahren aufzubrechen begann.
机译:本文追溯了联邦制瑞士公民权利在1848年国家成立与两次战争之间建立限制性入籍和解决政策之间的发展。基于外国居民难以融入瑞士的历史和历史,笔者询问了授予和拒绝瑞士公民身份的原因。显然,获得瑞士公民身份的发展和发展不能归结为瑞士民族的观念或国家利益。相反,它们是联邦,各州和公社之间永久性政治谈判和协调过程的结果:由于法律的重要性,公民制一直是入籍的瓶颈,直到20世纪为止。 1880年代,由于归化自由化,外国居民人数急剧增加。第一次世界大战的爆发结束了这些努力。自1900年以来“新权利”的兴起,1917年联邦外国人警察的建立以及官方的“与外国人打架”制度化,瑞士公民法随之而来。对“瑞士特质”的文化“同化”现在成为成为瑞士公民的前提。为此,新的联邦移民局结合了社区的传统限制性政策,这个邪恶的联盟直到1980年代才开始爆发。

著录项

  • 作者

    Argast Regula;

  • 作者单位
  • 年度 2009
  • 总页数
  • 原文格式 PDF
  • 正文语种 ger
  • 中图分类
  • 入库时间 2022-08-20 20:52:19

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