Der vorliegende Beitrag schildert die Entwicklung einer Praxisbegleitforschung, in deren Verlauf sich eine erhebliche Verschiebung in der Gewichtung von Ausgangsfragestellungen ergab. Die Kernfrage nach den Transfereffekten eines bestimmten jugendkulturellen Angebotes für Jugendliche trat bei der Auswertung hinter einen anderen Aspekt zurück, nämlich dem Verhältnis der Musikpädagogik zur Sozialen Arbeit bzw. Sozialpädagogik. Auf den letzteren Gesichtspunkt wird nur ansatzweise eingegangen werden, denn hier eröffnet sich eine weiterführende Diskussion. (DIPF/Orig.)
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