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Rückkehr zur Rivalität : Kongress und Präsident in der amerikanischen Außenpolitik am Ende der Ära Bush

机译:重返竞争:布什时代末期的美国外交政策国会和总统

摘要

'Nach dem Sieg der Demokraten bei den Kongresswahlen im November 2006 meldete sich der Kongress in der Außen- und Sicherheitspolitik wieder zurück, die 'neue imperiale Präsidentschaft' geriet unter Druck. In der zentralen außenpolitischen Frage, der Irakpolitik, sahen sich die Demokraten einem Präsidenten gegenüber, der entschlossen seinen Kurs verfolgte und sich dabei auf eine nahezu unerschütterliche Loyalität der Abgeordneten und Senatoren seiner Partei stützen konnte. Beurteilte man den Einfluss des Kongresses nur anhand jener Fälle, in denen er sich bei Abstimmungen gegen den Präsidenten durchsetzen konnte, so würde man seiner Rolle und seiner oftmals eher indirekten Einwirkung auf die Außenpolitik nicht gerecht. Mittels einer Reihe von Gesetzesinitiativen signalisierte der demokratisch kontrollierte Kongress der Administration, dass der Präsident keineswegs mit automatischer Zustimmung zu einer militärischen Konfrontation mit dem Iran rechnen könne und dass alle Sanktionsoptionen ausgereizt werden sollten, notfalls über extraterritoriale Sanktionen gegen ausländische Unternehmen. Die demokratische Mehrheit im Kongress machte ihren Mitspracheanspruch und ihre Positionen auch in einigen anderen Bereichen deutlich. Bei den außenpolitischen Kontroversen in den USA, wie sie sich in der Politik des Kongresses niederschlagen, handelt es sich aber um Konflikte im Rahmen eines breiten Konsenses über den Kern der grundlegenden strategischen Orientierung: Dieser umfasst eine globale Sicht der amerikanischen Interessen und die Perzeption einer Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus, die Notwendigkeit amerikanischer Führung in der internationalen Politik und die Bewahrung militärischer Vorherrschaft.' (Autorenreferat)
机译:民主党在2006年11月的国会选举中获胜后,国会恢复了外交和安全政策,“新任帝国总统”面临压力。在中央外交政策问题(伊拉克政治)上,民主党人面对一位总统,他坚定地追求自己的路线,并能够依靠其党的国会议员和参议员几乎不可动摇的忠诚。如果一个人仅根据其能够对总统投反对票的情况来评估国会的影响,那么就不能公正地说明其作用及其通常对外交政策的间接影响。通过一系列立法举措,由民主控制的国会向政府传达了一个信号,即总统绝不能指望自动同意与伊朗进行军事对抗,并且应废除所有制裁选择,必要时可通过对外国公司的域外制裁加以利用。国会中的民主党多数派在其他一些领域也表达了自己的声音和立场。但是,正如国会政策所反映的那样,美国的外交政策争议是在就基本战略方向的核心达成广泛共识的框架内发生的冲突:这包括对美国利益的全球看法和对威胁的看法伊斯兰恐怖主义,美国在国际政治中的领导地位以及维持军事至上的重要性。” (作者的演讲)

著录项

  • 作者

    Rudolf Peter;

  • 作者单位
  • 年度 2011
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