Alltagsvorstellungen von Laien und Arbeitsvorstellungen von professionellen Helfern über Krisen, die in drei unterschiedlichen Untersuchungen mit unterschiedlichen Methoden (Interviews, Fragebogen) erhoben wurden, werden vorgestellt und diskutiert. Nach der Entwicklung von gruppenspezifischen Krisenmodellen werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet, die möglicherweise für das gegenseitige Verständnis von Bedeutung sind. Methodisch handelt es sich um eine Triangulation mit unterschiedlichen Gruppen von Auskunftspersonen, unterschiedlichenForschern und teilweise unterschiedlichen Methodologien. Die Probleme und Chancen eines solchen Ansatzes werden abschließend erörtert.
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