Angesichts der sich immer schneller verandernden okologischen, stadtebaulichen, sozialen und okonomischen Rahmenbedingungen in den Kommunen und der Gesellschaft diskutieren Fachleute, Vertreter der Kleingartnerorganisationen, Politiker und die Kleingartnerinnen und Kleingartner selbst seit einigen Jahren über die Zukunft des Kleingartenwesens. Dabei gibt es gerade in letzter Zeit aus verschiedenen Richtungen mit unterschiedlichsten Zielsetzungen immer wieder Angriffe auf die Grundlagen des Bundeskleingartengesetzes und damit auf das Kleingartenwesen in seiner sozialen und okologischen Funktion als Ganzes. Stichworte sind veranderte Bedürfnisse, notwendiger Nutzungswandel und letztendlich auch Privatisierung auf Kosten seiner offentlichen Funktionen.
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