Wirtschaft | Nachdem der HWWI-Roh-stoffpreisindex im Marz sein starkstes Monatsplus seit Juni 2009 verzeichnet hatte, setzte sich der Preisanstieg bei den Rohstoffen auch im April fort. Der Gesamtindex in Dollar-Notierung stieg im Monatsvergleich um 6,6 Prozent. Dieser Anstieg lasst sich laut HWWI hauptsachlich durch die hoheren Preise bei Eisenerz, Stahlschrott und Rohol erklaren. Die ?lpreise entfernten sich laut HWWI weiter vom Tiefpunkt aus dem Januar, als der Preis fur die europaische Leitolsorte Brent auf den niedrigsten Stand seit Anfang 2004 gefallen war. Der Preis fur Brentol stieg im April auf durchschnittlich 43,22 US-Dollar pro Barrel und lag damit um 8,6 Prozent hoher als im Vormonatsdurchschnitt.
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