Mit Silierprotokoll

摘要

Wachsende Milchviehbetriebe in der Kundschaft von LU Everink verlangen zusatzliche Schlagkraft und hohe Qualitat. Ob das Silierprotokoll in Zukunft ein Weg zum sicheren Ziel ist, erzahlt Mitarbeiter Dennis Beckmann.Die Grünfutterernte ist für den Lohnbetrieb Everink aus Golenkamp in Niedersachsen eines der Hauptstandbeine. Das hat natürlich seine Ursache in der recht hohen Viehdichte im westlichen Niedersachsen. Die wachsenden Milchviehbestande der Landwirte dort haben dazu geführt, schildert Dennis Beckmann, dass immer ofter die komplette Kette, also vom Mahen bis zum Silo walzen gefordert wurde. Dennis Beckmann ist 28 Jahre alt und seit 2009 Mitar-beiter im Lohnunternehmen Everink. Er ist gelernter Landwirt, hat im Jahr 2015 den Agrarservicemeister (ASM) gemacht und ist einer von 13 festen Mitarbeitern. Die Bestandsgrossen der Kunden reichen von 40 bis 300 Kühen. Allerdings sei aktuell festzustellen, dass einige Milchviehlandwirte aufgrund des niedrigen Milchpreises wieder selbst einige Arbeiten übernehmen. Dann wird eben langer gemaht und die Qualitat ist auch nicht mehr ganz so wichtig.