Das Jahr 2010 war ein extremes Jahr für die Kartoffelanbauer in Nordrhein-Westfalen. Zunachst das kalte, spate Frühjahr mit zum Teil nicht optimalen Pflanzbedingungen, anschliessenden Bodenfrosten, Frühjahrstrockenheit und Krankheitserregern (wie z.B. Fusarium, Rhizoctonia, Erwinia) führten zu unterdurchschnittlich entwickelten Bestanden. Danach verursachten die hohen Temperaturen und die extreme Trockenheit wahrend der Sommermonate, besonders bei Kartoffelbestanden ohne Beregnung, deutliche Ertrags- und Qualitatsverluste.
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