Asset-Management-Verfahren sind heute unersetzlich zur Ausbalancierung der Anforderungen an Kosteneffektivitat und Versorgungsqualitat. In der Praxis sind allerdings oft die Verfugbarkeit geeigneter Modelle und vor allem Daten ein Problem. Der vorgestellte pragmatische Ansatz zur funktionalen Gliederung des Asset-Management-Prozesses bildet die Grundlage zur individuellen Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten der Netzbetreiber, um aus den verfugbaren Moglichkeiten den grosstmoglichen Nutzen zu ziehen.
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