In Europa führt die Globalisierung zu abnehmender Rentabilitat der Holzproduktion, staatlichen Budgetrestriktionen und steigender Nachfrage nach Nichtholzpro-dukten. Die Bewirtschaftung des Staatswaldes gerat in der Folge unter Druck. In dieser Situation konnen die Staaten zwischen verschiedenen Strategien zur Reform der Staatswaldbetriebe auswahlen. Zwei Kriterien für die Beurteilung von Reformen sind Ergebniszuordnung und -Verantwortung sowie die Zuweisung der für den unternehmerischen Erfolg relevanten Verfügungsrechte an die Manager des Staatswaldes.
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