Albert Vetterl und Hannes Brachat haben auf dem automobilen Aschermittwoch in bekannter Manier den Finger in die Wunde gelegt: Sie prangerten die nicht mehr zu uberbietende steuerliche Konzept- und Orientierungslosigkeit sowie die nicht mehr zu bremsende deutsche Vorschriften- und Regelungswut an. Dazu einige Uberlegungen aus Steuerberatersicht.
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