Die Digitalisierung f?ngt mit dem Aufma? an. Werden Messdaten digital erfasst, spart man sich einen kompletten Arbeitsschritt: die fehlertr?chtige manuelle Eingabe der Messwerte in den Rechner. Die Messdaten lassen sich unmittelbar weiterverarbeiten-für Angebote, Abrechnungen, Pl?ne und die CNC-Fertigung von Fenstern, Treppenstufen, Arbeitsplatten oder Blenden. Für jede Messaufgabe gibt es die passende L?sung: alphanumerische oder grafische 2D-Systeme, tachymetrische 3D-Systeme oder SD-Laserscanner. Und dann gibt es noch das fotografische 2D- und 3D-Aufma?. Was sich am besten wofür eignet, h?ngt davon ab, was man aufmessen will, welche Messdaten man braucht und wie man sie sp?ter nutzt. Speziell für Angebote oder Rechnungen werden mengen- oder raumorientierte Aufma?systeme offeriert. Sie dienen der digitalen Erfassung von Abmessungen, Fl?chen und Volumina, um transparente Angebote oder prüff?hige Rechnungen mit nachvollziehbarem Rechenansatz erstellen zu k?nnen. Dabei werden mithilfe einer Formelsammlung und eines Aufma?-Assistenten Fl?chen und Abzugsfl?chen alphanumerisch oder skizzenorientiert erfasst und daraus Raumaufma?e, Spaltenaufma?e oder freie Aufma?e generiert. Die gemessenen Werte lassen sich LV-Positionen zuordnen, was die Angebotserstellung oder Soll-und-lst-Vergleiche vereinfacht. Die Auf ma?l?sungen bestehen aus einem zum System geh?renden oder separat erh?ltlichen Laser-Distanzmesser mit drahtloser Bluetooth-Datenübergabe an die Aufma?software, die auf einem mobilen Notebook, Tablet oder Smartphone installiert ist. Digitale Messdaten k?nnen importiert oder Messwerte manuell eingegeben werden, was allerdings zu übertragungsfehlern führen kann und den Rationalisierungseffekt schm?lert. Schritt-für-Schritt-Abfragen und automatische Kontrollen sorgen dafür, dass die Messungen plausibel und vollst?ndig sind, auch wenn man zwischendurch abgelenkt wird.
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