Viel Energie hat der Mainstream-Handel in den Saisonstart Frühjahr 2022 investiert, in modernisierte Sortimente, immer mit Blick auf die Learnings aus der Coro-na-Krise. W?hrend der Pandemie wurden Sortimente komplett auf den Kopf gestellt, Strategien überarbeitet, Aufbau und Kollektionen hinterfragt. Man hat sich von Lieferanten getrennt, neue hinzugenommen und Online-Shops installiert. Andere H?ndler haben Fl?chen umgebaut, arrondierende Angebote von Geschenkartikeln bis Blumen erg?nzt oder das Cafe renoviert wie Heinze in Frankenberg: ?Wir müssen zusehen, den Laden wieder auf Vordermann zu bringen und denken verst?rkt über Upgrading nach: Marc O'Polo, Joop!, Mos Mosh, Luisa Cerano - unser Gesch?ft ist ohne Eigenmarken besser gewor- den", sagt Hans-Heinrich Heinze. Auch bei Heimann in Neuss hat man sich intensiv mit der Ware besch?ftigt, sagt Zeynep Sezgin: ?Wir haben die Lager ger?umt und mehr NOS eingeplant. Jetzt gehen wir weniger in die Breite, dafür mehr in die Tiefe und kaufen von einem guten Artikel mehr."
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