Künstliche Intelligenz (KI) ist mittlerweile allgegenw?rtig. Doch wie wird die Technik in der Videosicherheitsbranche eingesetzt? Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich daraus? über diese Fragen sprach PROTECTOR mit Edwin Beerentemfel, Manager Global Partners End Customers Middle Europe bei Axis Communications. KI ist bereits seit einiger Zeit eines der gro?en Trendthemen der Videosicherheitsbranche. Doch was ist damit eigentlich genau gemeint, wie würden Sie diesen Begriff definieren? ? Edwin Beerentemfel: Das ist richtig, Künstliche Intelligenz ist eines der gro?en Themen unserer digitalisierten Welt. Die KI hat ihren Anfang bereits im letzten Jahrhundert. Der Begriff Arti-ficial Intelligence wurde erstmals 1956 im akademischen Kontext verwendet. Heute verstehen wir KI nicht mehr als einzelnen, kleinen Algorithmus, sondern als automatisierten Entscheidungsprozess, der sich bei Bedarf an Situationen anpassen kann. Die KI stützt sich dabei auf Algorithmen, um Daten zu verarbeiten, daraus zu lernen und Vorhersagen zu treffen. Verkehrsstr?me auf stark befahrenen Stra?en k?nnen so zum Beispiel beobachtet und analysiert werden und fundierte Vorhersagen zum Verkehrsaufkommen getroffen werden.
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