STEINGERATE ZUR METALLBEARBEITUNG - EINIGE NEUE ASPEKTE ZUM SPATNEOLITHISCHEN UND FROHBRONZEZEITLICHEN METALLHANDWERK VOR DEM HINTERGRUND DES SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN FUNDMATERIALS

摘要

Steingerate zur Metallverarbeitung sind aus dem 3. und 2. Jahrtausend v. Ctir...aus weiten Teilen Europas bekannt~.r(E2.l eADri ieTnb eKi lab gdrte.err z1ofeuin)gbd~t leihere nV eGrbebreieituen igs tin Europa wahrscheinlich durch den Forschungsstand zu erklaren. Auffallig ist der Mangel an Funden in Sudosteuropa. Darauf hat bereits J. Batora in seiner Zusammenstellung von Handwerkergrabern hingewiesen, aber auch er bietet keine Erklarung fur dieses Phanomen (Batora 2002, 205). Die Verbreitungskarte zeigt, dass in Mittel- und Osteuropa die meisten Steinwerkzeuge zur Metallbearbeitung aus Grabern stammen. Es gibt keine Depotfunde und nur wenige Funde ohne Kontext. Im Westen sind mehr Funde ohne Kontext vorhanden; zwei Funde stammen vermutlich aus Depots, und vor allem auf der Iberischen Halbinsel wurden viele in Siedlungszusammenhangen entdeckt (Brandherm in Vorb.). Gleichzeitig weist Batora auf die geringe Zahl von Funden aus der Aunjetitzer Kultur hin, deren Bevakerung die umfangreichste Metaliproduktion der frOhen Bronzezeit betrieb ( Mora 2002, 205).