Automatiklager als Materialflussmanager

摘要

Michael Maier, Geschaftsfuhrer von BLC hat die Effizienz seines Unternehmens nachhaltig gesteigert. Im Konferenzraum legt er Fotos auf den Tisch. Einige zeigen die 2009 fertiggestellte Werkshalle, andere das im Juli desselben Jahres in Betrieb gegangene Automatiklagersystem >Stopacompact<, das die Stopa Anlagenbau GmbH & Co. KG konzipiert und installiert hat. Am alten Standort lagerten die Bleche auf dem Boden und erganzend dazu an jeder Bearbeitungsmaschine in einem Kragarmregal. Wegen der Aufteilung der Produktion auf verschiedene Gebaude konnte BLC keinen effizienten Materialfluss planen. 》Heute haben wir mehr Platz in der Fertigung, obwohl die verfugbare Flache nicht grosser geworden ist《, betont Michael Maier. 》Grund ist die kompakte Bauweise unseres Blechlagers, das eine Konzentration auf kleiner Flache erlaubt.《 Beim Betreten der neuen Halle fallt der Blick sofort auf das Automatiklager, das Stopa am Gebaudeende aufgestellt hat. Die Bearbeitungsmaschinen sind durch Scherenhubtische oder Transportwagen direkt mit dem Stopacompact-Lager verbunden. Gestanzte und gelaserte Teile lagert BLC wieder ein und spater zum Biegen aus. Fertigteile werden ebenfalls eingelagert. Stopa hat das Lager als durchgangiges Materialflusssystem entwickelt. Maier: 》In der Produktion beschrankt sich der Gabelstaplereinsatz auf den Transport von Rohblechen zum Scherenhubtisch des Wareneingangs. So sind Beschadigungen nahezu ausgeschlossen. Ferner entfallen Wartezeiten.《