Tellerfedern besitzen im Vergleich zu anderen Federarten unter anderem den Vorteil, dass sie bei kleinem Einbauraum grosse Krafte übernehmen konnen. Dieser vorteilhaften Eigenschaft bedienen sich Konstrukteure seit dem ersten Patent aus dem Jahre 1861 von Julien Francois Belleville bis in die heutige Zeit Aufgrund einer einfachen Kennlinienanpassung durch Schichtungsvariation von Einzelfedern entstehen vielfaltige Einsatzmoglichkeiten. Tellerfedern werden immer haufiger in der Feinwerk-, Gerate-, und Messtechnik, in der Nahrungsmittelindustrie sowie für den Einsatz unter Einwirkung aggressiver Medien verwendet. Dafur kommen Tellerfedern aus nichtrostenden Stahlen zum Einsatz.
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