Neckermänner müssen bis zur letzten Minute bangen

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Die Versandhandelsbranche blickt gespannt nach Frankfurt. Dort entscheidet sich in den kommenden drei Tagen das Schicksal des insolventen Versandhauskonzerns Neckermann. Spätestens am 30. September muss eine Entscheidung fallen. Bis dahin zahlt die Agentur für Arbeit Insolvenzgeld an die etwa 1820 Mitarbeiter. Sollte sich kein Investor finden, bleibt Insolvenzverwalter Michael Frege nichts anderes übrig, als die Abwicklung des traditionsreichen Hauses zu veranlassen.