Kik steigert Umsatz trotz Filialbereinigung

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Kik rechnet in diesem Jahr mit steigenden Umsätzen durch die laufende Modernisierung des Filialnetzes sowie den Ausbau des Online-Shops. Bei stabiler Finanz- und Ertragslage erwartet der im westfälischen Bönen ansässige Discounter unterm Strich ein „deutlich positives Ergebnis". Allerdings rechnen die Westfalen mit steigenden Bezugspreisen. Diese werden aber nicht an die Kunden weitergegeben, sagt eine Sprecherin. 2013 konnte der zur Tengelmann-Gruppe gehörende Filialist den Umsatz um 6,8% auf 1,57 Mrd. Euro steigern. In Deutschland wuchsen die Erlöse mit einem um 49 auf 2554 Läden verkleinerten Filialnetz um 5,2% auf rund 1,22 Mrd. Euro. Der neue Ladenbau habe zu einer Zunahme von Frequenz und Umsatz geführt. Außerdem hat Kik im Februar 2013 den Online-Shop eröffnet, über dessen Entwicklung jedoch nicht gesondert berichtet wurde. Per Ende 2013 hat Kik 3255 Filialen in Deutschland und acht weiteren Ländern betrieben, sechs mehr als im Vorjahr.