CONTEMPORARY DER MARKT

摘要

Ein Herbst ohne Höhen, dafür aber auch ohne besondere Tiefen - so lässt sich die Saison auch im Contemporary-Markt mit Labels von Acne bis Iro, von Patrizia Pepe bis Hugo beschreiben. Guter Saisonstart, Durchhänger im anfangs zu warmen Oktober, dann ein guter November - das war en gros die Entwicklung des zweiten Halbjahres. Nach der schwierigen ersten Jahreshälfte geben sich die Händler damit zufrieden. Das Fazit der Mehrheit: „Wenn wir ein Pari zum Vorjahr schaffen, ist alles in Ordnung."