Hubers Zukunft

摘要

Es ist eine Ansage mit Signalwirkung. Martin Zieger, seit Mai 2015 CEO der Huber Holding, will aus dem traditionellen Wäscheunternehmen einen vertikalen Konzern machen. Bei seinem Amtsantritt vor einem Jahr verkündete er: Das Markenport-folio solle ausgeweitet werden und auch international wolle er weiter expandieren. Dann wurde es still um das Unternehmen aus Götzis in der Region Vorarlberg. „Ich wollte mir erst einmal einen Überblick verschaffen", sagt Zieger. „Die Huber-Gruppe ist das komplexeste Unternehmen, was ich je geleitet habe." Zur Gruppe gehören neben Skiny, Hanro, Hom (seit 2015) und Huber Bodywear auch die eigene Stoffproduktion Arula, der Servicepartner Huber Tricot und der eigene Retail, die Huber Shops, mit rund 75 Geschäften.