Wir sind ein Start-up mit 85-jähriger Familientradition", sagt Christian Greiner. Vor rund einem Jahr hat der Enkel von Firmengründer Rudolf Wöhrl das operative Geschäft der insolventen Wöhrl AG übernommen. Führt von den zuletzt 34 Häusern des Filialisten 30 unter dem Dach der neugegründeten Rudolf Wöhrl SE fort. Wie steht das „Start-Up mit Familientradition" ein Jahr nach der Übernahme da? Gut, sagt Greiner. Man habe im Rumpfgeschäftsjahr wieder Geld verdient. Konkrete Zahlen nennt er nicht. Zuletzt hatte Greiner gegenüber der TW den Umsatz von Wöhrl auf 280 Mio. Euro beziffert. Sicher ist: Man will wieder wachsen in Nürnberg.
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