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ANGEKLAGT UND ABGESEGNET

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摘要

Strafanzeige gegen Hugo Boss, C&A, Aldi Nord und Süd sowie Lidl wegen Mithilfe bei Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Die NGO European Center for Constitu-tional and Human Rights (ECCHR) beschuldigt die Konzerne, Lieferbeziehungen zu Textilfirmen gehabt zu haben oder zu haben, in denen Uiguren aus dem chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang zwangsbeschäftigt werden. Zudem seien auch Unternehmen GOTS-zerti-fiziert, die in der Region produzieren, so der Vorwurf. Der heftig angegriffene Konzern Hugo Boss erklärt, er habe Prüfungen eingeleitet und könne Menschenrechtsverletzungen ausschließen: „Wir gehen davon aus, dass bei der Herstellung unserer Waren unsere Werte und Standards eingehalten wurden und keine Rechtsverstöße vorliegen. Anderslautende Behauptungen der ECCHR weisen wir daher zurück." Der ebenfalls unter Anklage stehende Konzern CSA erklärt, er kaufe „keine Kleidung von Herstellern mit Sitz in der Provinz Xinjiang und hat auch keine Stoff- oder Garnfabrik in dieser Provinz unter Vertrag. Wir dulden weder Zwangsarbeit noch ungenehmigte Unteraufträge in unserer Lieferkette/ ECCHR kritisiert, dass CSA die letzte Lieferbeziehung zu einem Hersteller in Xuar erst 2020 beendet habe.
机译:由于危害人类犯罪的帮助:非政府组织欧洲的构成和人权中心(ECCHR)为巨型,而且,Aldi Nord和South和Lidl坩埚被指责与纺织公司的贸易关系。从中国UIIGEUR自治领域的uighuren被迫被迫。此外,公司在该地区生产的Zerti-Prive,因此责备。猛烈攻击的公司Hugo Boss宣称,他已经开始考试,可以排除侵犯人权行为:“我们认为我们的价值观和标准已遵守我们的货物生产,并且没有法律违规行为。因此,我们拒绝了ECCHR的其他陈述。“CSA公司还解释说,他购买”没有基于新疆的制造商的衣服,在这个省内没有任何物质或纱线工厂。我们不容忍迫使强迫劳动力仍未授权我们的供应链/ ECCHR中的分包批评CSA与2020年的XUAR中的制造商结束了最后的交付关系。

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    《TextilWirtschaft》 |2021年第37期|4-5|共2页
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