Europa braucht einheitlich hohe Standards bei der Unfallprävention. So lautet die zentrale Forderung führender Verkehrspsychologen und Verkehrsmediziner angesichts der nach wie vor zu hohen Zahl an Verkehrstoten in der EU. Im Jahr 2008 starben in Europa 39.000 Menschen an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Auch die Zahl der Verletzten ist unvermindert hoch. Weiterhin große Bedeutung hat die Bekämpfung des Missbrauchs von Drogen und Alkohol im Straßenverkehr.
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