Mittels Ziehkopf wurden je vier Rohre für die Vor- und Rücklaufleitungen mit dem Bohrgestänge verbunden und durch das Bohrunternehmen Hoster per Spülbohrung verlegt. Durch die flexible, an die örtlichen Bedingungen ange-passte Montagelösung konnten die erforderlichen Erdarbeiten auf ein Minimum begrenzt und die dauerhaft sichere Unterquerung der Mottlau gewährleistet werden. Das Projekt wurde in einer Rekordzeit von 16 Tagen umgesetzt.
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