«Die Erarbeitung des Projektantrags war sehr anspruchsvoll und zeitaufwendig»

摘要

Das Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur (ISI) der Berner Fachhochschule (BFH) ist zusammen mit dem Institut inPACT der Fachhochschule Genf einer der Forschungspartner des Innosuisse-Projekts. Martin Stolz, Leiter des ISI, erklärt, welche Hürden das Projekt zu meistern hatte, bis es bewilligt wurde. Welchen Stellenwert hat dieses Projekt für die Berner Fachhochschule? In Zukunft wird alles mit Datenmanagement zu tun haben - auch unsere Arbeit. Deshalb ist digiMABS für uns sehr wichtig, zumal das ISI mit seiner Expertise in verschiedenen projektrelevanten Themenbereichen fortlaufend neue, innovative Produkte und Verfahren entwickelt und prüft. Dabei spielt die Digitalisierung eine immer wichtigere Rolle - beispielsweise beim Erheben von Baugrundinformationen, beim Prognostizieren der Tragfähigkeit von Bauteilen oder bei der Protokollierung von Er-haltungsmassnahmen im Strassenbau. Für das F&E-Projekt digiMABS müssen fachliche und konzeptionelle Kompetenzen und Ansätze des Strassenbaus, der Geotechnik sowie der Informatik kombiniert werden. Daher werden im Projekt Fachleute dieser Gebiete zusammenarbeiten.