Kritische Infrastrukturen sind verwundbar - nicht nur durch komplexe Cyberattacken von Geheimdiensten. Viele der bestehenden Sicherungen lassen sich erschreckend einfach überwinden, wie die Praxis zeigt. Gerade beim Schutz von Außenflächen als erste Verteidigungslinie gibt es noch erheblichen Nachholbedarf. Die gute Nachricht: Moderne Video-, RFID- und Radar-Technik ermöglichen individuelle und kosteneffektive Systemlösungen.
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