Stefan Kiekel, Die deutsche Handelsschifffahrt im Nationalsozialismus. Un-ternehmerinitiative und staatliche Regulierung im Widerstreit 1933 bis 1940/41

摘要

Die 517 Seiten der im Jahre 2009 im Fachbereich Geschichte der Universität Hamburg vorgelegten Dissertation verteilen sich nach dem Geleitwort des Doktorvaters und Direktors des Deutschen Schiffahrtsmuseums, Bremerhaven, Prof. Dr. Lars-U. Scholl und der Danksagung des Autors auf fünf Seiten Einleitung, 36 Seiten für das erste Kapitel »Die >Gleichschaltung< der deutschen Seeschifffahrt ab 1933«, 161 Seiten für das zweite (Haupt-)Kapitel »Nationalsozialistische Schifffahrtspolitik« (die es nach den Worten des Autors streng genommen nicht gab, es vielmehr richtiger wäre, »von einer Schifffahrtspolitik im Nationalsozialismus zu sprechen«, S. 287), 53 Seiten für das dritte Kapitel, das sich mit dem »Verhältnis von Handelsschifffahrt und Kriegsmarine 1933 bis 1940/41« (dazwischen in eigener Nummerierung XXTV Seiten Bilder) bef asst. Es schließen sich an die Resümees der Arbeit in Deutsch (16 S.) und Englisch (5Vi S.). 52 Seiten nehmen die 1530 Endnoten in Anspruch. Das alles bedeutet: Der eigentliche Text umfasst einschl. Endnoten 329 von 517 Seiten.