Am 1. März fuhr sich der mit flüssigem Harnstoff bela-dene Tanker »Yggdrasil« (ex »Sternberg«) bei Coswig/A. am Ekm 233, kurz oberhalb des Schröderfriedens, in der Fahrrinne fest, stellte sich quer und versperrte diese und kam allein nicht wieder frei. Ein Teil seiner Ladung muss-te abgepumpt werden. Mit Hilfe eines Arbeitsschiffes des WSA Dresden und eines Schubschiffes wurde das Schiff frei geschleppt und konnte später seine Fahrt am anderen Morgen fortsetzen. Die Schifffahrt wurde dann auch wieder freigegeben.
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