Einhelliges Votum auf der IHK-Verkehrskonferenz zum Elbe-Seitenkanal: Das Schiffshebewerk in Scharnebeck muss dringend durch ein zweites Bauwerk ergänzt werden, das auch moderne Großmotorgüterschiffe aufnehmen kann / Nordddeutsche Bundesländer und die Wirtschaft stehen hinter dem 240-Mio.-Projekt - doch noch fehlt das Geld Eine Verkehrskonferenz der Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg zur Zukunft des Elbe-Seitenkanals brachte ein klares Ergebnis: 150 Teilnehmer, Vertreter aus Bundes- und Landespolitik sowie der verladenden und transportierenden Wirtschaft, waren sich einig: Neben dem Schiffshebewerk Scharnebeck wird dringend eine weitere, leistungsfähige Schleuse gebraucht.
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