In der Oktober-Ausgabe der Binnenschifffahrt ist auf den Seiten 58/59 (»Euro Bevrachting setzt auf die Donau«) versehentlich eine alte Version eines Textes ins Heft gelangt. Es handelt sich um den Artikel auf Seite 58/59. Leider haben sich in den abgedruckten Text Fehler eingeschlichen, die im Folgenden korrigiert werden und für die wir uns beim Unternehmen und bei den Lesern entschuldigen: Euro Bevrachting stellt klar, dass bereits mit der Modernisierung der Flotte begonnen wurde. Weiter heißt es: Des Weiteren werden Montangüter sowie Schwergüter befördert... Ziel sei es, einen Teil der Flotte, die Schiffe zwischen 900 bis 1.900 Ladetonnen und Koppelverbände bis zu 3.0001 umfasst, im nördlichen Bereich zu beschäftigen und den anderen im Südosten ... Entlang dieses Flusses hat der Reedereibetrieb neben dem Hauptsitz in Regensburg Niederlassungen mit eigenem Personal in Ungarn (Hunga-ro Lloyd Kft), Serbien (EB-Repräsentanz) und Rumänien (Euro Bevrachting Logistics SRL) gegründet... Diese Variante werde häufiger praktiziert... Auf der bayerischen Donau gibt es in den Häfen Regensburg und Passau Möglichkeiten bei Niederwasser Güter umzuladen. Ferner werden in der Regel an Sonn- und Feiertagen keine Schiffe abgefertigt... Die Regensburger sind zudem im Shortsea-Verkehr zu und von den ARA-Häfen bis beispielsweise nach Norwegen und UK sowie von und zu dem Schwarzmeerhafen Constanta in die Türkei oder Griechenland tätig... Bei dem Transport der schweren Teile seien intensive Ausarbeitungen notwendig und es entstünden zusätzliche Kosten, beispielsweise durch Stabilitätsberechnungen oder durch zusätzliches Ballastie-ren der Schiffe... Das neueste Schiff, die »Luma«, Baujahr 2003, ist bereits mit einem effizienteren Motor unterwegs.
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