Hans-Heinrich Witte bezeichnete den 12 km langen Wasserstraßenabschnitt zwischen Nedlitz und Ketzin als »ein Schlüsselprojekt für den erfolgreichen Abschluss des VDE 17«. Damit werde der Weg frei für moderne Güterschiffe und Schubverbände. Den Auftrag über ein Investitionsvolumen von 38 Mio. € hat die Wasserbaufirma Hülskens aus Wesel bekommen, die eine ARGE leitet (siehe Binnenschifffahrt 7/2014, S. 38). Witte deklarierte den Ausbau des Sacrow-Paretzer Kanals (SPK) als eines der letzten wichtigen Bauvorhaben zwischen dem Rhein und Berlin, das ab 2017 den durchgängigen Verkehr für Großmotorgüterschiffe bis 110 m Länge und 185 m lange Schubverbände ermöglichen werde.
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