Haben Sie es schon gewusst? Feinste Fasern (> 1 μm) ermöglichen neue Anwendungen im Bereich Schutzkleidung, Heißgasfeinstaubfilter, Batterieseparatoren und Brennstoffzellenmembranen. Derzeitige Anlagen sind begrenzt hinsichtlich der Hochtemperatur- und Druckbelastung. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert mit ca. 600.000 Euro ein Konsortium für die Entwicklung einer energetisch optimierten Feinstfaser-technologie. Die Anlagentechnik wird für Temperaturen bis 450 ℃ und hohe Drücke ausgele die für den Prozess erforderliche Heißluft wird energetisch optimiert aufbereitet und Möglichkeiten zur Energierückführung werden erarbeitet. Für die homogene Ablage der feinsten Fasern werden hochtemperaturbeständige Siebbänder entwickelt.
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