Zur weiteren Reduzierung des Treibstoffverbrauchs und damit der Verminderung des Abgasausstoßes müssen leichte Werkstoffe verstärkt zum Einsatz kommen. Bei den Metallen sind dies Aluminium und Magnesium. Deren Hauptnachteil liegt in der geringen Beständigkeit in Kontakt mit dem gängigen Werkstoff Stahl. Für die Prüfung von Aluminium wurde ein Türelement in unterschiedlicher Verbindungstechnik herangezogen. Die besten Ergebnisse erbrachte das Durchsetzfügen mit Stanznieten von Stahl in Aluminium und konstruktiver Vermeidung von Elektrolytzutritt. Für die Beurteilung von Magnesium wurden verschiedenen Legierungen mit unterschiedlichen Beschichtungen untersucht. Als besonders effektiv erwies sich elektrolytisches Verzinken mit einer silikatischen Versiegelung. Bei zusätzlicher Strombeaufschlagung zeigen Zinn- und Zink-Nickel-Schichten Vorteile gegenüber unlegierten Verzinkungen.%A major element in reducing fuel consumption and thus emissions of harmful exhaust gases, is the use of lightweight materials in automotive construction. Where metals are required, aluminium and magnesium alloys are the prime Candidates. Their major drawback is a tendency to corrode when joined to what remains as the main constructional metal, steel. To assess the performance of aluminium, adoor component was used, with various joining methods being employed. Best results were found using pressed steel rivets in aluminium, with a design and construction to minimise access of water. In the case of magnesium, a range of magnesium-based alloys were tried with a variety of coatings. Specially good results were found for electrogalvanised coatings with silicate sealing. Good results were also found for electroplated tin or zinc-nickel alloys both of which outperformed unalloyed zinc.
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