GE Aviation will ab 2012 in Regensburg Triebwerksteile mittels eines Kalt-Sprüh-Verfah-rens herstellen. Hier werden Pulvermaterialien unterhalb des Schmelzpunktes mit hoher Geschwindigkeit aufgetragen. Dazu erhielt das Unternehmen vom BMWi eine Förderung in Höhe von umgerechnet einer Mio. Dollar. Die Forschung findet unter anderem in Zusammenarbeit mit der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg statt.
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