Fibu ins Haus geholt

摘要

Die Unternehmerfamilie Brandt war schon immer fortschrittlich. 1991 wurden sie Citroen Händler, zwei Jahre später führten sie ein DMS ein, 1995 erfolgte der Neubau und in all der Zeit hatte die Seniorchefin den Finger auf den Zahlen. Das DMS hatte kein integriertes Finanzbuchhaltungsprogramm. Über eine Excel-Tabelle wurde vorkontiert. Am Monatsende ging diese an das Steuerberatungsbüro. Dort wurde gebucht, zum Schluss bereits nach SKR 51, die Daten an DATEV übertragen und die BWA war da. Doch zeitweise gab es Differenzen. Das war Marco Brandt zu umständlich. Er wollte den Traum seines Vaters realisieren, die komplette Buchhaltung im Haus zu haben. Ein Artikel im kfz-betrieb zum Thema „Worauf bei einem DMS-Wechsel zu achten ist?" setzte bei ihm den entscheidenden Impuls. „Ich stand vor der Entscheidung entweder für die Buchhaltung eine eigene Kraft einzustellen oder ein System zu finden, das mir die Arbeit abnimmt", unterstreicht Brandt. Außerdem sollte mit dem neuen DMS die ASA-Werkstatt-Vernetzung erfolgen. „Als kleiner Betrieb, wo ich Mädchen für alles bin, muss ich mich so effizient als möglich aufstellen. Und da bietet mir ein leistungsfähiges DMS die Potenziale", berichtet Brandt.