Der Rexton soll es richten

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Der koreanische Autobauer Ssang-yong war Ende des vergangenen Jahres in Zahlungsschwierigkeiten geraten und hatte sich in ein Restruktu-rierungsverfahren begeben. Der Hintergrund: Der Haupteigner Mahindra & Mahindra will den Großteil seiner Anteile verkaufen und weigerte sich, frisches Geld nachzuschießen. Inzwischen laufen die Verhandlungen mit einem neuen Investor, die aber bei Re-daktionsschluss noch im Gang waren. Bei Ssangyong Deutschland läuft jedoch alles weiter wie bisher, berichtet Geschäftsführer Ulrich Mehling. Es habe zu keiner Zeit Lieferschwierigkeiten gegeben. Gleichwohl gebe es eine gewisse Verunsicherung - sowohl bei den Kunden als auch im Handel. „Wir gehen davon aus, dass die Gespräche zeitnah zu einem erfolgreichen Ab-schluss führen, der eine klare Zukunftsperspektive aufzeigen wird", gibt sich Mehling zuversichtlich.