Mit neuem D-Max zu alten Absatzhöhen

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In den letzten Jahren war es zunehmend ruhig geworden um Isuzu. Nun will der japanische Pick-up-Spezialist die derzeit günstigen Umstände nutzen und den Absatz wieder deutlich erhöhen. Insbesondere hat der Importeur die siebte Generation des D-Max in den Markt gebracht, der seit Ende November bestell- bar ist und sowohl Geschäftsais auch Privatkunden ansprechen soll. Dazu kommt, dass sich zuletzt verschiedene Mitbewerber zurückgezogen haben: Mercedes hat die X-Klasse eingestellt, der Fiat Fullback ist nicht mehr zu haben, und VW verzichtet vorerst auf den Marktführer Amarok. Man wolle den Marktanteil bei Pick-ups auf etwa sieben Prozent verdoppeln, sagte Claudius Maynert, Geschäftsführer von Isuzu Sales Deutschland, auf Anfrage von »kfz-betrieb«. Absolute Zahlen nennt der Importeur für Deutschland, Österreich und Tschechien nicht. Im Jahr 2020 wurden laut dem Kraftfahrt-Bundesamt hierzulande nur noch 468 Einheiten vermarktet, in den Jahren zuvor waren es zwischen 900 und 1.000 Einheiten gewesen.