Vom drohenden Fachkräftemangel über Neuwagenportale als ständige Vermittler des Autohändlers bis hin zu Erfahrungen in den Werkstätten mit Reifendruck-Kontrollsystemen reichten die Themen des diesjährigen Vier-Länder-Treffens im Kfz-Gewerbe. 55 Teilnehmer aus Österreich, Italien (Südtirol), der Schweiz und Deutschland tauschten sich diesmal auf Einladung des Zentralverbands Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) zwei Tage lang in Düsseldorf aus. ZDK-Präsident Jürgen Karpinski wies in seiner Eröffnungsrede auf die Bedeutung des regelmäßigen Meinungsaustauschs zwischen den Ländervertretern hin. In vier Arbeitsgruppen diskutierten die Teilnehmer Themen aus den Gebieten Automobilhandel, Berufsbildung, Reparatur und Kundendienst sowie Öffentlichkeitsarbeit. Ein Besuch der „Automeile" am Düsseldorfer Höherweg, einem erfolgreichen Projekt des ZDK-Ehrenpräsidenten Robert Rademacher, schloss die Tagung ab. Das nächste Vier-Länder-Treffen findet im Oktober 2016 in Bern, Schweiz, statt.
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