Smarte, vernetzte Produkte vor Cyber-Attacken abzusichern ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Doch einige grundlegende Maßnahmen verstehen sich eigentlich von selbst. Ein Beispiel: loT-fähige Geräte sollten keine unveränderlichen und im Klartext gespeicherten Standard-Passwörter in der Firmware besitzen. Trotzdem gelangten solche Geräte in den Markt. Bereits 2016 entdeckten Se-curity-Experten [1], dass viele IP-Kameras eine entsprechende Schwachstelle in der Firmware hatten. Dies heißt aber noch lange nicht, dass die Hersteller die erforderlichen Anpassungen auch tatsächlich vorgenommen haben: Kürzlich kam heraus, dass weiterhin Kameras mit dieser Schwachstelle verkauft werden [2].
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