Assistenzroboter mussen vom hilfsbedurftigen Menschen akzeptiert werden und effizient helfen konnen. Dies erfordert sowohl eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle, die naturliche Kommunikationsweisen erlaubt, als auch die Fahigkeit, in der gewohnten Umgebung des Hilfsbedurftigen zu agieren und neue Aufgaben und Situationen zu erlernen. Wir haben dazu einen Assistenzroboter entwickelt, der durch die Fusion von Sprach- Bild- und Entfernungssensoren Sprachbefehle verstehen und in einem naturlichen Umfeld navigieren kann, um seine Aufgabe auszufuhren. Das Suchen und Holen von Gegenstanden wie Medikamente, Getranke oder Nahrungsmittel, die ein Anwender braucht, steht im Vordergrund der Forschungsarbeiten. Dazu spricht der Hilfsbedurftige den Namen des Gegenstands, den er benotigt, wie z.B. "Wasserflasche", aus. Der Roboter sucht dann das Objekt und bringt es ihm. Er kann dabei unterschiedliche Gegenstande und Hindernisse unterscheiden.
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