Der erste Platz im Ford Video Award 2018 geht an den Film «Schulterblick» von Project Axel Foley. Der Film hat sowohl die Jury als auch im Online-Voting überzeugt. «Chil-dish» von Hannes Cullum holt den zweiten Platz. «Drivers and Cyclists can be Friends» von Eduard Vijulie und «Show Tolerance» von f-rec teilen sich den dritten Platz. Die Aufgabe für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer war herausfordernd: ein Film von maximal 55 Sekunden Länge, der die Toleranz zwischen Auto- und Velofahrern fördert. «Schulterblick» steigt in einen Vater-Tochter-Streit während einer Fahrstunde ein. Der Vater ist aufgebracht, weil die Tochter fast einen Velofahrer angefahren hätte - weil sie eben den Schulterblick vergessen hatte. Der Streit im parkenden Ford Kuga spitzt sich zu, bis der Vater wutentbrannt aus dem Auto stürmen will, um selber zu fahren. Dabei ist er es, der das Unglück erst ins Rollen bringt. «Schulterblick» überzeugt nicht nur aufgrund der Idee, sondern auch wegen der brillanten Umsetzung und der tollen schauspielerischen Leistung. Die Fachjury setzt sich aus Schauspieler und Prix-Walo-Preisträger Leonardo Nigro (Präsident), Moderator und TV-Produzent Andreas Pauli («Tacho», V12media), der Musikerin Anna Känzig, den Vloggern Saturday And Sunday sowie der Social-Media-Expertin von Ford Schweiz, Patricia Durst, zusammen. Die Filme erreichten auf den Social-Media-Kanälen von Ford Schweiz mehr als 100000 Personen mit einer Botschaft des gegenseitigen Respekts. Mit dem Video Award unterstützt Ford nicht nur Filmstudenten und Filmschaffende, sondern auch die Sicherheit auf unseren Strassen. Dieses Jahr wurde er zum zweiten Mal vergeben.
展开▼