Geld ist da, fliesst aber in die falschen Kanäle, betonen die Strassenverkehrsverbände immer wieder. Ein Beispiel liefert der Nutzfahrzeugverband Astag, der die Freigabe von Mitteln (5,6 Mia. Franken) aus dem Agglomerationsfonds kritisiert. Lediglich 12 % davon sind für den motorisierten Individualverkehr vorgesehen. Laut Astag wurden die Kriterien für die Projektauswahl so gewählt, dass die Kantone gezwungen wurden, ÖV-Projekte einzureichen.
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