Marcel Fässler war schon lange vor der Abreise nach Shanghai bewusst, dass die Weltmeisterschaft 2013 für ihn und seine zwei Partner praktisch nicht mehr zu gewinnen ist. Der Punkte-vorsprung der Teamkollegen im zweiten Audi R18 e-tron quattro war vor dem zweitletzten WM-Lauf in China schon so gross, dass der Titel aus eigener Kraft nicht mehr zu holen war. Und ein Audi, das weiss er aus eigener Erfahrung, geht ohne Fremdeinwirkung kaum je kaputt. So tat das Trio Marcel Fässler, Benoit Treluyer und Andre Lotterer was es tun wollte und musste - den Sieg heimfahren.
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