Die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) der Schweiz hat letzten Donnerstag eine Verbandsklage gegen Volkswagen und Generalimporteur Amag eingereicht. Die Klage soll den betroffenen Fahrzeughaltern zu einem Schadenersatz von 3000 bis 7000 Franken verhelfen, was etwa 15 % des Kaufpreises entspricht. Betroffen sind hierzulande rund 180 000 Autobesitzer. Der Vorwurf der SKS lautet auf Irreführung: VW und Amag sollen die Autokäufer mit den Abgasmanipulationen widerrechtlich getäuscht haben.
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